Pad Run - A really interactive game

Eine Arbeit aus dem Fach "Projekt Audio- und Videotechnik". Die Vorgabe lautete sinngemäß "Machen Sie irgend etwas mit Video und 3D...!" Aus dieser präzisen Vorgabe wurde in Zusammenarbeit mit Lars Ostermann, Martin Samlinski und Thorsten Tillack das Konzept zu Pad Run - A really interactive Game entwickelt.

Pad Run - DVD-Hülle (Vorderseite)
Bei Pad-Run handelt es sich nicht um ein herkömmliches Spiel das an einem Computerbildschirm gespielt wird. Das ist zwar durchaus möglich, aber es ist nicht die Intention, denn die eigentliche Steuerung im Spiel wird über sogenannte „Pressure-Pads“ vorgenommen. Der Spieler, bzw. die Spielerin steuert die Geschwindigkeit einer Spielfigur durch schnelle Laufbewegung auf den genannten Pads, daher auch der Name Pad-Run. Eine optimale Spielumgebung stellt ein etwas abgedunkelter Raum, in dem das Spiel mit einem entsprechenden Projektor auf eine Leinwand projiziert wird und in dem der Spieler genügend Platz für die Laufbewegungen hat, dar.

Das Spielprinzip
Pad-Run ist ein Wettrennen. Ziel ist es einen virtuellen Läufer möglichst schnell über die Distanz einer Rennstrecke zu steuern. Dabei wird die Geschwindigkeit der Spielfigur in Abhängigkeit des Laufverhaltens des Spielers geregelt. Das bedeutet je schneller der oder die Spielerin auf den Pressure-Pads läuft, desto schneller bewegt sich der virtuelle Läufer.

Der Aufbau
Für ein optimales Spielvergnügen werden folgende Komponenten benötigt:
Pressure-Pads, Computer mit Soundoutput, Videobeamer, Leinwand, Lautsprecher, Verstärker
Pad Run - Skizze
 
Technik 
Spielprogrammierung: Director 8.5, Lingo
3D-Gestaltung: Poser (Character Modelling), 3D Studio Max 4 (Characteranimation)
Video: MiniDV,  Adobe Premiere 6
Drucksensible Pads aus der Abteilung Gebäudesicherheit/Alarmanlagen bei Obi 

 Weitere Screenshots von Pad Run

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